Bewegung ist Leben – Diese Phrase mag abgedroschen klingen, aber sie birgt einen wahren Kern. Unser Körper ist dazu geschaffen, sich zu bewegen und der Akt des Laufens ist eine der natürlichsten und zugänglichsten Formen der körperlichen Betätigung. Doch was passiert, wenn wir das Laufen nicht nur als eine alleine auszuführende Aktivität betrachten, sondern es miteinander ausüben?
Dann hätten wir mit jedem gemeinsam absolvierten Schritt einen mehr in Richtung körperlicher und sozialer Gesundheit getan, denn Menschen sind soziale Wesen. Die Idee, sich zusammen zu bewegen, sei es paarweise oder in einer Gruppe, kommt nicht von irgendwo. Ob ein entspannter Spaziergang, ein lockeres Joggen oder ein intensives Training, die Vorzüge des gemeinsamen Laufens reichen weit über die körperlichen Aspekte hinaus.
Laufverabredungen können eine gewisse Struktur bieten und dabei helfen, eine konsistente Trainingsroutine aufrechtzuerhalten sowie den inneren Schweinehund leichter zu überwinden. Während des Laufens haben wir Zeit, uns zu unterhalten, Erfahrungen auszutauschen und Beziehungen zu vertiefen. Dies fördert neben der körperlichen Gesundheit, das mentale Wohlbefinden.
Besonders Frauen erfahren oft mehr Freude und Motivation beim gemeinsamen Laufen, weshalb spezielle Frauenlauftrainings eine Umgebung schaffen, in der sich Frauen & Mädchen gegenseitig unterstützen und ermutigen können. Unter www.oesterreichischer-frauenlauf.at sind dazu alle Details sowie individuelle Trainingspläne zu finden.
In einer Welt, die oft von Technologie und Bildschirmen dominiert wird, ist gemeinsames Laufen eine Erinnerung daran, wie kraftvoll es sein kann, physisch zusammenzukommen. Die dabei ausgeschütteten Endorphine sind das i-Tüpfelchen. Wir schlagen also zwei Fliegen mit einer Klappe, indem wir soziale Verbindungen pflegen und gleichzeitig für unsere Gesundheit sorgen.
Also, schnapp dir deinen Laufbuddy und meldet euch für den herbstlichen Staffel-Laufklassiker an: www.sie-er-lauf.at. Die Schritte die wir gemeinsam setzen, sind nicht nur Schritte auf der Straße, sondern auch Schritte in Richtung eines gesünderen Körpers und einer gestärkten Gemeinschaft.